heather bennett beschäftigt sich mit multimedia-kunst, darunter fotografie, video, zeichnung, text, skulptur und installation, und arbeitet häufig mit musikern und schriftstellern zusammen. ihre arbeit befasst sich mit dem weiblichen subjekt und seiner historischen bedeutungslosigkeit und konzentriert sich dabei auf dessen darstellung in der zeitgenössischen kultur. indem sie gängige annahmen in frage stellt, versucht sie, den zurückgedrängten, feminin geprägten raum neu auszurichten, umzugestalten und sogar neu zu erschaffen.
bennett erwarb einen ba und einen bfa an der washington university in st. louis, missouri, sowie einen mfa am hunter college in new york. sie lebte und arbeitete 14 jahre lang in new york city, bevor sie ihre derzeitige position als senior lecturer an der washington university in st. louis, missouri, antrat, wo sie 2013 als louis d. beaumont visiting artist fellow in die fakultät aufgenommen wurde.
bennetts werk war gegenstand zahlreicher rezensionen in verschiedenen publikationen, darunter artnet, art review magazine, art press, artpapers, the new york times und time out new york. ihre einzelausstellung 2014 in new york city wurde von r.c. baker von the village voice rezensiert, ihre einzelausstellung 2017 von eileen g’sell in hyperallergic.
